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Meditation. Creepy Eso-Kram - NICHT! Schaffe Ruhe & Platz um auf deinen Körper zu hören!

In etwa zur Zeit der Gründung meines eigenen kleinen Unternehmens, bin ich ganz zufällig - oder war es Schicksal?! - auf ein wunderbares Magazin aufmerksam geworden. Dieses Magazin liefert mir seither Inspirationen für einen Teil meine Blog-Artikel, aber ebenso mein eigenes Leben.


Auch in diesem Beitrag werde ich diese Quelle gerne erneut nutzen, da ich einen überaus interessanten Artikel gefunden habe, der dir nicht nur den Alltag erleichtern kann, sondern bei Umsetzung auch wird - Danke an "carpe diem"!


Heute geht es um ein Thema, dem gegenüber ich bis vor nicht allzu langer Zeit selbst noch etwas kritisch gegenüber stand - Meditation.

Irgendwie löste dieses Wort bei mir eher "Unbehagen" aus. Komplett unbegründet - was sich rasch herausstellte - da meine "Gedankenströme" diesbezüglich, nichts mit der eigentlichen Bedeutung dieses Themas zu tun hatten. Meditation war für mich immer "Eso-Kram", etwas "creepy", einfach zu "energetisch". Bitte nicht falsch verstehen. All dies hat seine Berechtigung, ist/war für mich jedoch einfach persönlich nicht greifbar und daher auch schwer in meinen Alltag zu integrieren.

Egal ... Worum es mir eigentlich geht: Ich möchte dir gerne einen interessanten Auszug eines carpe diem-Artikels liefern, der dir das Thema Meditation näher bringen soll und eventuell ähnliche Gedankenmuster - wie ich sie zuvor hatte - aus deinem Köpfchen vertreiben soll.


Ich beginne mit einem aussagekräftigen Satz: "Es gibt viele Arten, wie wir unseren Geist in einen meditativen Zustand bringen können. Du gehst laufen/spazieren. Du kochst. Das Wichtigste ist, dass du in deinem Leben etwas findest, das deinen Geist zur Ruhe kommen lässt. In der buddhistischen Lehre heißt es: Was Bewegung für den Körper ist, bedeutet Ruhe für den Geist."



Kurz gesagt: Wir meditieren mehrmals am Tag, total unbewusst.


Und das ist auch gut so - also das regelmäßige meditieren - denn damit stärken wir unser Immunsystem, reduzieren Angst- und Stressgefühle, regulieren unseren Blutdruck sowie unsere Atmung uvm.


Jay Shetty - der diese interessanten Informationen zum Thema Meditation liefert - empfiehlt aus diesen eben erwähnten Gründen Meditationen gleich am Morgen durchzuführen. Sie stellen nämlich die Weichen für den ganzen Tag.

1x am Tag, etwa 20 Minuten Pause für deinen Kopf. Das reicht bereits aus. (Sollte dein Tagesablauf dir keine 20 Minuten Morgen-Pause gönnen, erlaubt dir dieser eventuell mittags oder abends deine wohlverdiente Auszeit.)


Auch wenn wir über den Tag verteilt immer wieder - wie bereits erwähnt - unbewusst meditieren, reicht dies heutzutage leider kaum mehr aus um wirklich Ruhe und Entspannung zu finden. Wir stehen unter "Dauerstress", hetzen von einem Ort zum Anderen. Können unsere "meditativen Tätigkeiten" kaum noch genießen. Unser Körper hat gar nicht mehr die Chance uns zu sagen, was er eigentlich braucht. Obwohl dies doch so wichtig wäre! Deshalb spüren wir auch z.B. Schmerzen häufig erst, wenn wir uns hinsetzen und endlich zur Ruhe kommen.

Komm wieder mehr ins Spüren, indem du dir täglich wenige Minuten bewusst Zeit für dich nimmst. Egal welche Tätigkeit dich dabei in einen meditativen Zustand bringt.


Frage dich auch immer wieder: "WARUM tue ich dies oder jenes?" und nicht "Was tue ich heute?". Dadurch wirst du erfahren wie viel glücklicher und sinnvoller dein Leben ist.

Ebenso "sollst" oder "musst" du gar nichts. Ändere deine Vorsätze in "Wäre es gut für mich ...?" - Somit erhältst du ganz automatisch die Antworten auf deine Fragen.


Der erste Schritt ist der Wichtigste - mach ihn heute!

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